Beim Tag der offenen Tür „Martin Rütter DOGS Wien“ führte das Team HUNDE.GLÜCK auch auf dem dortigen Trainingsgelände der Hundeschule in Floridsdorf eine Befragung unter den HundebesitzerInnen zur Zufriedenheit der Hundezonen in Wien durch. Auch der Floridsdorfer Bezirksvorsteher Georg PAPAI informierte sich umfassend über die bisherige Arbeit von Team HUNDE.GLÜCK und Nationalrat Dr. Harald TROCH.
Dem Großteil der befragten HundebesitzerInnen sind genügend Auslauf, eine Umzäunung, Schatten- und Sitzplätze, verschiedene Böden und vor allem Sauberkeit in Hundezonen wichtig. Einige wünschten sich eine kreativere Bepflanzung, eigene Bereiche für kleine Hunde, einen Hundebadeplatz und häufigere Intervalle der Entleerung der Mistkübel.
Wie bisher zeigte sich, dass weniger die Hunde sondern eher die Menschen für Probleme in den Hundezonen sorgen. Zu Konflikten kommt es vor allem dann, wenn HundehalterInnen ihre Vierbeiner nicht oder nur ungenügend beaufsichtigen. Die überwiegende Mehrheit der Befragten wünschte sich daher Hundezonen-Beauftragte („Dog-Watcher“) sowie verstärkte Kontrollen zur Einhaltung des Hundeführscheins. Weiters sollen auch Gebotsschilder aufgestellt werden, damit die Hundebesitzer die Hinterlassenschaften ihres Lieblings entsorgen.
Nationalrat Harald TROCH und Team HUNDE.GLÜCK bedanken sich bei den Befragten für die rege Teilnahme und werden sich bemühen, möglichst viele der Wünsche und Anregungen auch umzusetzen.
(Fotos: Ramona Miletic)
Wenn jemand den Kothaufen seines Hundes nicht wegmachen möchte, dann macht er es nicht… Egak wieviele Schilder dort stehen und ob andere Hundebeditzer darauf hinweisen…ich bin selber Hundehalterin und finde es einfach nur grauslich wie manche Hundezonen ausschauen… Dteckig, fadt keine Grünfläche und total voll geschissen..
Solange da nicht wirklich kontrolliert wird unxdauch bestraft.c wird sichs nicht ändern..